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Die Digitalisierung vieler Arbeitsplätze lässt schon seit Jahren vielfältige neue Arbeitsformen zu. Verwirklicht wurden sie lange Zeit jedoch nur sehr vereinzelt. Erst die Pandemie mit ihren Geboten zur Remote-Arbeit machte deutlich, dass in dieser Hinsicht viel mehr geht, als zuvor gewagt wurde.
Heute gelten Modelle wie 6-Stunden-Tage, 4-Tage-Wochen, Coworking und Home Office praktisch als Standard. Gerade das sogenannte hybride Arbeiten – der flexible Wechsel zwischen Firmenschreibtisch und anderen Arbeitsorten – ist kein Buzzword mehr, es ist eine Philosophie, die gekommen ist, um zu bleiben. Und warum auch nicht? Die Digitalisierung hat die Arbeitswelt grundlegend verändert, Beschäftigte arbeiten standortübergreifend zusammen und Wissen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Dadurch hat sich die Arbeitsgestaltung in den Unternehmen verändert – genau wie Wünsche der Mitarbeitenden. Alles deutet darauf hin, dass Firmen, die neue Arbeitsmodelle praktizieren, für Fachkräfte deutlich attraktiver sind.
Vielfach geht es aber bereits um viel mehr als „nur“ um die Organisation von Arbeit. Das Konzept des „New Work“ beschreibt eine Umgebung, in der Freiheit, Selbständigkeit und Teilhabe als zentrale Werte gelten. Die Wissens- und Informationsgesellschaft, in der wir heute leben, funktioniert nicht mehr mit den starren Prozessen und den Top-Down-Organigrammen von gestern. Gefragt ist ein Paradigmenwechsel: Innovation statt Tradition.
Was bedeutet das für die physischen Arbeitsplätze, den klassischen Schreibtisch mit Bildschirm drauf? Klar ist: Der stationäre Arbeitsplatz und das eigene Büro werden zurückgedrängt. Ersetzt durch Fernanwesenheit, eine mobile Arbeitskultur, flexible Arbeitszeitmodelle, virtuelle Teams und das partielle Home Office.
Längst reagieren Unternehmen auf diese Entwicklung: Büroflächen werden zurückgefahren, die digitale Infrastruktur ausgebaut. Heutzutage reichen 30 stationäre Arbeitsplätze locker für 60 Mitarbeitende. Und wie sich diese Plätze während der Woche auf die Belegschaft verteilen, das überlassen immer mehr Unternehmen nicht dem Zufall, sondern steuern und managen aktiv die Belegung der Schreibtische und Rechner.
Die physische Welt beginnt also, sich den digitalen Möglichkeiten anzupassen. Arbeitsmittel werden nicht mehr pauschal, sondern bedarfsgerecht vorgehalten. Die fixen Kosten sinken, Effizienz und Auslastung steigen.
Wäre es nicht folgerichtig, bei den unternehmenseigenen Parkplätzen das gleiche Prinzip anzuwenden wie bei den Schreibtischen? Wenn jeweils nur ein Teil der Belegschaft physisch anwesend ist, wenn Mitarbeitende ihre Arbeit selbst koordinieren, wenn Freelancer für Projekte einbezogen werden, wenn also das Unternehmensgebäude zum Drehkreuz für digitale Nomaden wird: Wie lässt sich diese neue Arbeitswelt auf die Nutzung von unternehmenseigenen Parkflächen umsetzen?
Tatsache ist: New Work und Old Parking – das passt nicht zusammen! Denn Parkflächen lassen sich ebenso bedarfsgerecht managen wie Schreibtische. Und es ist ebenso sinnvoll. Das verblüffend einfache Instrument dafür ist das digitale Parkraummanagement von parkoneer. Sobald ein Unternehmensparkplatz mit Schranke, kamerabasierter Kennzeichenerkennung und Spurassistent ausgestattet ist, wird die Parkfläche mit parkoneer zum Baustein eines ganzheitlichen neuen Arbeitsmodells.
Spielen wir einmal einen Arbeitstag im Leben einer New Workerin, eines New Workers durch: Emily hat beschlossen, am Dienstag im Büro zu arbeiten, und plant dafür ein paar Dinge. Am Montagabend meldet sie über die App ihres Arbeitgebers einen Bildschirmarbeitsplatz von 11 bis 16 Uhr an. Sie bestätigt ihre Teilnahme an einem Meeting um 13 Uhr in Raum 46 und verabredet sich für 12 Uhr mit Teamleiterin Monika in der Eventzone. Anschließend bucht sie im Parkportal von parkoneer einen Parkplatz am Bürogebäude. Dazu hat sie ihr Autokennzeichen hinterlegt und reserviert die gewünschte Parkzeit von 10.45 bis 16.15 Uhr. Eine Gebühr fällt diesmal nicht an, denn ihr Unternehmen gewährt allen Mitarbeitenden 90 kostenfreie „Parktage“ pro Jahr. Das System bestätigt die Buchung. Am Dienstag arbeitet Emily zunächst knapp zwei Stunden von zuhause und packt dann ihre Tasche mit Laptop, Handy und Headset. Maus, Tastatur, Monitor und USB-Hub stehen am gebuchten Arbeitsplatz bereit. Dann fährt sie los und weil der Peak des Berufsverkehrs schon vorbei ist, kommt sie zügig und entspannt um 10.50 Uhr am Büroparkplatz an. An der Zufahrt erkennt die Kamera ihr Kennzeichen, die Schranke öffnet und Emily stellt ihr Auto auf einem Platz ab.
Emily genießt durch diese flexible Parkregelung einige schöne Vorteile:
Auch ihr Arbeitgeber profitiert von dieser Regelung:
parkoneer ist angetreten, um starre Parksysteme zu dynamisieren. Wir machen das Parken so flexibel wie die Arbeitswelt und so individuell wie persönliche Mobilität. Denn das digitalisierte Parkraummanagement bringt alle Voraussetzungen mit, um neue Arbeitsformen zu unterstützen. Und nur wer seinen Mitarbeitenden die Möglichkeit gibt, ebenso flexibel zu parken wie sie arbeiten, schöpft das Potenzial des New Work komplett aus. Deshalb ist jetzt der Moment, auf New Parking zu setzen.