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Viele Menschen lieben Überraschungen. Sie möchten gar nicht wissen, was kommt – und schon gar nicht alles vorausplanen. Das mag fürs eigene Leben oder für persönliche Begegnungen eine spannende Einstellung sein. Wenn es aber darum geht, ob am Ziel einer Autofahrt ein Parkplatz zu finden ist, hätten wohl selbst die abenteuerlustigsten Persönlichkeiten gerne vorher Gewissheit.
Unternehmen, die ihre Parkflächen mit der parkoneer Lösung verwalten, können vielen Beschäftigten diese Gewissheit geben. Und zwar, indem sie ihnen Parkberechtigungen zuteilen. Für bestimmte feste Tage, für bestimmte Zeitfenster. Und für ein bestimmtes Fahrzeugkennzeichen.
Aber was ist mit denen, die nicht täglich mit dem Auto ins Unternehmen kommen? Sei es wegen unregelmäßiger Remote Arbeit, wegen häufiger Außentermine oder weil sie mal das Fahrrad, mal den ÖPNV und nur sporadisch das Auto nutzen möchten? Die dauerhafte Reservierung eines Parkplatzes macht für solche Leute keinen Sinn. Und für ihren Arbeitgeber auch nicht. Denn Unternehmen entscheiden sich ja gerade für parkoneer, weil sie ihre Parkflächen maximal auslasten und möglichst vielen Beschäftigten einen Platz bereitstellen möchten.
Die Antwort auf diese Frage stellt das parkoneer Parkportal bereit. Es handelt sich um ein Add-on, das sich von vornherein oder später ins parkoneer System integrieren lässt. Über das Parkportal können die Parkenden selbst einen Platz reservieren – und zwar gezielt für die Tage, zu denen sie ihn benötigen. Auch wer öfters mit unterschiedlichen Autos kommt, kann hier schnell und unkompliziert seine Kennzeichen verwalten. Dann öffnet sich die Schranke auch für den Zweitwagen.
So gibt das Portal den Beschäftigten, die nicht täglich im Unternehmen sind, eine hohe Flexibilität. Und gleichzeitig die Sicherheit, dass sie einen Parkplatz auf dem Unternehmensgelände erhalten. Auf diese Weise vereinfacht das Parkportal auch die Planung der Anfahrt – eine Sorge weniger. All das ist ein nicht zu unterschätzender Komfortaspekt, der die Zufriedenheit der Beschäftigten nachhaltig steigert.
Natürlich eignet sich die individuelle Reservierung von Parkplätzen auch für Besuchende. Oder für Anwohnende, die gerne einen der Parkplätze nutzen würden, die außerhalb der Arbeitszeiten vielleicht leer stehen. Wer immer vom parkoneer Admin des Unternehmens zum Parkportal eingeladen wird, kann dort intuitiv ein Konto anlegen, ein Kennzeichen eintragen (und ändern) und seine gewünschten Parkzeiten reservieren.
Das smarte parkoneer Prinzip bleibt dabei immer dasselbe: Die Kamera an der Einfahrt erkennt das Nummernschild, die Schranke öffnet sich. Sollte das Kennzeichen nicht erkannt werden, nutzen die Parkenden ihren individuellen QR-Code, den ihnen das Parkportal bereitstellt.
Aber bereitet so viel Flexibilität, so viel Unregelmäßigkeit, nicht zu viel administrativen Aufwand? Ganz im Gegenteil: Der Admin lädt Interessierte lediglich ein, danach verwalten sich die Parkenden vollständig selbst. Und die Slots, die sie reservieren, werden automatisch ins System übertragen. In der Kalenderansicht zeigt ein Ampelsystem die Auslastung jedes Tages an.
Dasselbe gilt für den möglichen Zeithorizont: Der Admin legt fest, wie viele Tage oder Wochen im Voraus sich die Plätze reservieren lassen. Wobei die Nutzenden keinen bestimmten Platz „buchen“, sondern die Bestätigung, dass sie zur angegebenen Zeit einen Platz finden werden. Möglich sind auch Serienbuchungen, z. B. jeden Dienstag und Donnerstag von 8 bis 16.30 Uhr. Genauso kann das Unternehmen einzelnen Mitarbeitenden bestimmte Kontingente einräumen, beispielsweise zehn kostenfreie Parkvorgänge pro Monat. Alle weiteren „Parktage“ müssten die Beschäftigten kostenpflichtig reservieren.
Was uns zu den vielfältigen Möglichkeiten der Monetarisierung bringt. Für Unternehmen bietet sich eine Schnittstelle zur Lohnbuchhaltung an, um Parkgebühren gleich mit der Gehaltsabrechnung zu verrechnen. Und da externe Nutzende in ihrem Parkportal-Account eine Zahlungsmöglichkeit hinterlegen müssen, lässt sich das Parken von Anwohnenden oder Besuchenden ohne Weiteres darüber begleichen.
Unternehmen, die anstelle einer starren Parkplatzreservierung die parkoneer Lösung nutzen, verspüren bereits positive Effekte des Parkportals. Viele Menschen können nun näher an ihrem Arbeitsort parken und sind entsprechend zufriedener. Denn ihre Gewissheit, einen Platz zu finden, ist genauso groß wie bei einem fest zugewiesenen Platz – sie können sich auf der Parkfläche nun aber flexibel den für sie besten Platz aussuchen. Selbst wenn das Buchungssystem mal keine freien Kapazitäten ausweist, ist das ein Gewinn: Sie wissen vorher, dass sie diese Parkfläche nicht anzusteuern brauchen. Das heißt auch, je höher der Parkdruck, desto mehr Sinn macht das Parkportal, weil es bei einer hohen Nachfrage eine optimale Auslastung ermöglicht. Und auch dies ist ein Grund, warum viele Unternehmen, die ihre Parkflächen digital managen möchten, auf parkoneer und das Parkportal setzen.